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Winterspielzeit 2016:
Die Froschkönigin
frei nach einem russischen Volksmärchen
Premiere: Sonntag, 13. November, 16 Uhr
Weitere Aufführungen jeweils sonntags 16 Uhr, am 20. und 27. November und am 4. Dezember.
Aufführungen für Schulen und Kitas (nur nach Voranmeldung) jeweils montags um 10.30 Uhr am 14., 21. und 28. November und am 5. Dezember
Rapunzel, 2015
frei nach den Gebrüdern Grimm
Inszenierung der Stadtteilbühne
Es spielen: Ute Busch, Martina Denker,
Gisela Falk, Helga Helmcke,
Carmen Möller-Schimkus
Regie: Sabine Tengeler
Premiere: Sonntag, 15. November 2015
frei nach den Gebrüdern Grimm
Neuinszenierung der Stadtteilbühne
Es spielen: Ute Busch, Martina Denker,
Gisela Falk, Helga Helmcke,
Carmen Möller-Schimkus,
Petra Netzler
Regie: Sabine Tengeler
Premiere: Sonntag, 16. November 2014
frei nach den Gebrüdern Grimm
Neuinszenierung der Stadtteilbühnez
Es spielen: Martina Denker,
Gisela Falk, Helga Helmcke,
Carmen Möller-Schimkus,
Petra Netzler
Regie: Sabine Tengeler
Premiere: Sonntag, 17. November 2013
Schneeweißchen und Rosenrot, 2012
frei nach den Gebrüdern Grimm
Neuinszenierung der Stadtteilbühne
Es spielen: Tabea Busch, Martina Denker,
Gisela Falk, Karin Grunwald,
Helga Helmcke, Carmen Möller-Schimkus
Regie: Sabine Tengeler
Premiere: Sonntag, 18. November 2012, 16 Uhr
frei nach einem Russischen Volksmärchen
Neuinszenierung der Stadtteilbühne
Premiere: 6. November 2011
Regie: Sabine Tengeler
Es spielen:
Tabea Busch, Martina Denker, Sabine Elich,
Karin Grunwald, Helga Helmcke,
Carmen Möller-Schimkus
(Proben für Wassilissa)
Als erstes Stück für die neue Bühne im Stadtteilhaus hat die Stadtteilbühne das Märchen Jorinde und Joringel frei nach den Gebrüdern Grimm inszeniert. Die Premiere fand am 24. April statt. Bis Mitte Juni 2009 haben mehr als 350 Zuschauer die Aufführungen besucht. Weitere Aufführungen sind im November und Dezember 2010 geplant.
Die Inszenierung wurde vom Kulturausschuss des Bezirksams Altona gefördert.
Der Kartoffelkönig, 2010
nach einer Inszenierung von Ingeborg Jehle.
Der „Kartoffelkönig“ wurde in der Herbst-/Winter-Spielsaison 2010
im Stadtteilhaus aufgeführt.